BIN ICH DEIN
ZUKÜNFTIGER?

Wer wir sind und was Du bei uns erwarten kannst?
Wir, als PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg gGmbH, fördern berufliche, soziale und gesellschaftliche Teilhabe mit einem breiten Spektrum von arbeitsmarktbezogenen Leistungen. Unter unserem Dach vereinen sich das Berufsförderungswerk (BFW), das Berufliche Trainingszentrum (BTZ) und das Berufsbildungswerk (BBW). Seit 2020 ist das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (CJD) Hauptgesellschafter der PepKo-Gruppe.
Im BFW Berufsförderungswerk Hamburg gGmbH kümmern wir uns vor allem um die Qualifizierung und Integration von Erwachsenen in den Arbeitsmarkt. Wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und Du ihn beim Finden einer neuen beruflichen Perspektive unterstützen möchtest, dann bist Du im BFW genau richtig.
Wenn es hingegen um die berufliche Rehabilitation von Menschen nach psychischen Erkrankungen geht, ist unser BTZ Berufliches Trainingszentrum Hamburg gGmbH der richtige Ort für Dich.
Junge Menschen mit psychischen oder körperlichen Einschränkungen erhalten im BBW Berufsbildungswerk Hamburg gGmbH die Unterstützung, die sie in ihrer Berufsausbildung brauchen.
Stimmen aus den Unternehmen
Stimmen aus den Unternehmen

„Es sind die Menschen, die das BBW Hamburg zu einem besonderen Ort machen. Wir arbeiten hier für und mit jungen Menschen, denen wir durch unsere Unterstützung eine positive Zukunft und die Chance auf ein selbstständiges Leben ermöglichen. Ich erlebe das als sehr sinnvoll!
Wir pflegen eine unterstützende und konstruktive Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Professionen und innerhalb der Reha-Teams. So lassen sich immer gute Lösungen für die verschiedenen Herausforderungen entwickeln, die unsere Aufgabenstellungen mit sich bringen. So macht mir die Arbeit Freude!“

„Die Arbeit am BFW/BTZ ermöglicht es Ärztinnen und Ärzten, den Blick der Patient:innen auf ihr Leben – vor dem Hintergrund einer oft komplexen Krankengeschichte – besser und umfänglicher nachvollziehen zu können als andernorts und sie auf ihrem Weg in einen neuen Arbeitsalltag zu begleiten.
Der besondere Aspekt der Nachhaltigkeit im medizinisch-sozialen Kontext, indem die berufliche Teilhabe im Leben unserer Patient:innen positiv gefördert wird – und das mit Rücksichtnahme auf ihre besonderen gesundheitlichen Einschränkungen, ist tägliche Motivation für meine Arbeit.
Mein Rat an neue Kolleg:innen ist: Offenheit und Neugierde auf ein ungewöhnliches Betätigungsfeld ärztlicher Praxis sollten das tägliche Handeln maßgeblich mitbestimmen.“

„Die Arbeit im BFW zeichnet für mich als Psychologin besonders die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams aus, wodurch wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Teilnehmenden wahrnehmen können und gemeinsam schauen, wie wir eine individuelle und gute Begleitung für die betreffende Person im beruflichen Reha-Kontext geben können. Zudem ist die Arbeit in der beruflichen Rehabilitation ein spannendes und immer wieder positiv herausforderndes Tätigkeitsfeld, in welchem ich mich auch als Mitarbeiterin stetig weiterentwickeln kann.“

„Ich selbst war beruflicher Rehabilitand im BFW und habe hier erfolgreich meine Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen. Da ich in meinem vorherigen Berufsleben Erzieher war und meine Kernmotivation schon immer darauf ausgerichtet war, Personen zu unterstützen und sie weiter voranzubringen, kann ich nun mit meiner Arbeit im BFW beide Berufsbilder miteinander vereinen. Das steigert enorm meine Motivation.
Ich freue mich jeden Tag auf die Teilnehmer:innen – auch wenn es mal schwierig ist. Denn ich weiß, dass unser Tun einen Sinn hat. Jeder Tag ist anders und es kommt nie Langeweile auf.“

„Es motiviert mich sehr, dass wir die jungen Menschen auf ihrem beruflichen Weg im BBW unterstützen können. Das Haus versteht sich wie eine große Familie, in der alle sehr gebraucht werden. Ein schönes Gefühl! Es gibt viele junge Menschen mit Einschränkungen, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind, um eine erfolgreiche Ausbildung abschließen zu können.
Es ist immer wieder schön zu beobachten, wie Auszubildende, die zu Beginn mit Unsicherheiten und Ängsten starten, am Ende eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen haben. Sie schließen die Ausbildung selbstbewusst und mit großer Zufriedenheit ab.“

„Als ich vor zehn Jahren im BTZ angefangen habe, war ich sofort von der Professionalität meiner Kolleg:innen beeindruckt, und davon, wie individuell und mit wie viel Engagement die Teilnehmenden begleitet und unterstützt werden.
In meiner Tätigkeit habe ich sehr viel Abwechslung: individuelle langfristige Begleitung der Teilnehmenden, diagnostische Tätigkeit, organisatorische Aufgaben, Planung der Belegung, Kommunikation mit vielen unterschiedlichen Organisationen, Teilnahme an Arbeitskreisen, usw. Außerdem habe ich viel Handlungsfreiraum und kann mich daher auch nach Lust und Kapazitäten neuen Projekten widmen.
Da wir mit einem besonderen Personenkreis arbeiten, gibt es fast jeden Tag etwas Neues zu erleben, neue Lebensgeschichten, neue Situationen und neue Erlebnisse. Dies erfüllt mich total. Außerdem weiß ich am Ende des Tages genau, was ich alles geschafft habt.“

Ihre persönliche Ansprechpartnerin
Nicole Prieba I Personalabteilung
Telefon: 040 645814503
E-Mail: bewerbung.pepko@cjd.de

